Maneki Neko

Asian Street-Food mit Yao-Effekt

Mitten im Kaiviertel wird ab jetzt scharf und rot geschossen und zwar mit erlesenen Gewürzen, knackigem Gemüse und frischem Fleisch. Wer schon immer mal etwas Außergewöhnliches erleben wollte, ist hier genau richtig.

Im Maneki Neko werden alle gängige Konventionen über den rot langen Tisch geworfen. Szene-Gastronom Yaoyao Hu will mit seinem einzigartigen „Street-Food” Konzept nicht nur kulinarisch polarisieren. „Die Architektur soll mit dem Essen harmonieren,” meint der äußerst sympathische Koch. Also muss es Rot sein und zwar überall – gemütlich und scharf.  Authentisch – wie in den verschiedensten Kulturen Asiens – wird mit heimischen Produkten gekocht. „Meine Gäste sollen auch über den Tellerrad hinaus schauen”, sagt der Top-Gastronom mit Begeisterung. Alle Kulturen an einem Tisch – einfach gemeinsam genießen und kommunizieren. Seine Mitarbeiter liegen dem ehemaligen Bodenwischer sehr am Herzen und jeder bekommt bei ihm auch eine Chance zu Arbeiten, denn er selber meint „von nix kommmt nix!”

authentische Garküche at it´s best

White Bao mit Cha-Siu Bio Schweinefleisch

Lachs Avocado Bowl

Yaki Gyoza mit Gemüse

Szechuan Peffer Nudel Bowl

Klebereis-Kuchen mit Mung-Bohnen, Pandan-Blättern, Kokosmilch und Sesam

Mit wem würdest du gerne heute Abend essen gehen?

mit meiner Frau, aber sie hat keine Zeit. Yaoyao Hu

 Fazit:

Yaoyao hat das geschafft, was nur wenige können – schnelle Gastronomie mit top Qualität. Ein funktionierendes Konzept, wo sich so mancher Mitbewerber eine Scheibe abschneiden könnte. Es wird frisch und ehrlich gekocht. Das Personal ist stets freundlich, bemüht und sehr hilfsbereit. Ich bin überzeugt und schon Stammkunde. Einen Tisch braucht man übrigens nicht reservieren – ein gibt nur einen 😉

Kontaktdaten:

Maneki Neko

Adresse: Kaigasse 34 5020 Salzburg

Telefon: +43662840 898

Öffnungszeiten:

MO – SA: 11:30 – 22:00 Uhr

SO: : geschlossen

Email: kaigasse@manekineko.at

Webseite: www.manekineko.at

Facebook: www.facebook.com/manekinekosalzburg

 

Credit: Pascal Baronit

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