Gimsenwirt

Geschmacksmonarchie mit Aussicht

Nicht weit weg von Salzburg entfernt – Richtung dem wunderschön malerischen Wolfgangsee – befindet sich ein Gasthaus, das man von außen so nicht erwarten würde.

Biedere Wirtshausatmosphäre steht beim Gimsenwirt nicht auf der Karte. Liebevoll mit modernen Farben und einen Hauch von Nostalgie in der Luft wurde vor 3 Jahren kurzerhand von Péter Sigmond und seiner Familie das Gasthaus renoviert. Der gebürtige Ungar wollte sich seinen Traum vom eigenen Restaurant verwirklichen und hat die Chance genutzt. „Wir wollen hier bleiben, hier wohnen, hier leben”, meint der sympathische Koch. Mit Großmutters Rezepten im Gepäck wollen sie wieder eine Geschmacksmonarchie erleben lassen. „In unserer Küche wird wie vor 200 Jahren gekocht”, sagt Péter mit einem Lächeln. Die passenden Zutaten werden ständig frisch aus der „alten” Heimat geholt, damit man ein völliges Geschmackserlebnis genießen kann – authentisch und wie von damals. Regionale Schmankerl dürfen natürlich auch nicht fehlen. Im Sommer kann man die Aussicht zum Wolfgangsee oder zum Rehgehege auf sich wirken lassen und sich dabei auf eine unvergessliche kulinarische Reise in die Geschmacksmonarchie begeben.

Auf in die Geschmacksschlacht

Ungarische Gulaschsuppe mit Gebäck

Bauern Cordon Bleu von der Pute mit Petersilienkartoffeln und Salat

Hühnerkeulenpaprikasch mit Butterspätzle und Gurkensalat

Somlauer Nockerl

Mit wem würdest du gerne heute Abend essen gehen?

mit Gordon Ramsay, weil er einfach kochen kann. Péter Sigmond

Fazit:

Péter und seine Familie wissen wie man die Geschmacksmonarchie wieder aufleben lässt. Dieses Konzept ist einzigartig in Salzburg und überzeugt mit ihrer ausgezeichneten Würze. Die Gastfreundlichkeit der Mitarbeiter ist vorbildlich und alleine die Einrichtung mit Ausblick ist eine Reise wert. Ich freue mich schon auf meine nächste Portion Somlauer Nockerl.